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Der SoVD lebt Vielfalt

SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier: „Vielfalt steckt in der DNA unseres Verbandes, daher sind wir auch dieses Jahr wieder beim CSD in Berlin dabei.“

Berlin. Am Samstag, 22.07.2023, findet in Berlin der Christopher Street Day statt, an dem auch der SoVD wieder teilnehmen wird. Die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier ist stolz auf die lange Tradition: „Wir im SoVD setzen uns täglich für die Schaffung einer inklusiven Gesellschaft ohne Ausgrenzung ein. Jeder hat das Recht, so zu leben, wie er möchte. Ein respektvolles Miteinander und die gegenseitige Wertschätzung sind die Grundlage unseres Handelns.“

Der SoVD ist Unterzeichner der „Charta der Vielfalt“ und setzt sich für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein – unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Die Initiative unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz fördert Vielfalt in Unternehmen und in Institutionen.

„Deswegen zeigen wir auch Samstag beim CSD Präsenz für Toleranz und rufen alle auf, mit uns beim diesjährigen Berlin Pride ein Zeichen für Vielfalt zu setzen“, so Michaela Engelmeier.

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme. Der SoVD trifft sich am 22. Juli um 11:00 Uhr vor der SoVD-Bundesgeschäftsstelle in der Stralauer Straße 63. Offizieller Start des CSD ist um 12:00 Uhr in der Leipziger Straße / Ecke Spittelmarkt. Das Ziel am Brandenburger Tor wird gegen 16:30 Uhr erreicht werden.

V.i.S.d.P.: Constantin Schwarzer


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