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Grippewelle ist da – Impfungen für Risikogruppen empfohlen

Das Robert Koch-Institut datiert den Beginn der Grippewelle auf Mitte Dezember. Viele Personengruppen können sich mit einer Impfung schützen.

Älterer Mann bekommt von einer Ärztin eine Impfung in den Arm.
Für alle ab 60 ist eine Impfung gegen Grippe empfohlen. Auch für Jüngere kann sie sinnvoll sein. Foto: JPC-PROD / Adobe Stock

Bereits Ende des Jahres 2023 gab es in Deutschland einen extrem hohen Krankenstand. Die Ursachen waren in erster Linie Atemwegserkrankungen, darunter auch viele Corona-Infektionen.

Mit der nun beginnenden Grippewelle kommt ein weiterer Erreger hinzu, der die Gesundheit bedroht. Seit Mitte Dezember steigen die Zahlen deutlich, weshalb das Robert Koch-Institut (RKI) den Beginn der Grippesaison erklärt hat.

RKI empfiehlt Impfung für Ältere und chronisch Erkrankte

Die Grippe äußert sich durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Fieber, Muskel oder Kopfschmerzen. Bei einem schweren Verlauf kann sie zum Tod führen.

Das Robert Koch-Institut empfiehlt Risikogruppen zur Impfung in der Hausarztpraxis. Dazu zählen alle Menschen ab 60 Jahren, Schwangere, chronisch Kranke, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Menschen mit erhöhtem beruflichen Risiko.

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