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SoVD.TV zur Spaltung der Gesellschaft

Was ist nötig, um die Gesellschaft in der Krise zusammenzuhalten? Darüber spricht Michaela Engelmeier am 28. September mit Sabine Werth, Vorsitzende der Berliner Tafel.

Mutter und Kind erhalten Tüte mit Lebensmitteln an einer Ausgabestelle.
Es ist gut und ein Zeichen gesellschaftlicher Solidarität, dass es Angebote für Bedürftige gibt. Gute Sozialpolitik ersetzen sie aber nicht. Foto: Seventyfour / Adobe Stock

Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat auch in Deutschland viele Auswirkungen: mental, wirtschaftlich aber vor allem sozial. Preisexplosionen und Rekordinflation machen den Menschen Angst vor dem Frieren, dem Verlust der Wohnung, davor nicht mehr die Rechnungen bezahlen zu können. Wenn Millionen um ihre Existenz fürchten, droht die Spaltung der Gesellschaft und gefährdet die Demokratie.

Eine, die die direkt mitbekommt, wie die Krise die Menschen im Land betrifft, ist Sabine Werth. Die Sozialpädagogin ist Mitbegründerin und ehrenamtliche Vorsitzende der Berliner Tafel und kann aus erster Hand über die Sorgen und Ängste der Menschen, die zu ihr kommen, berichten.

Live im Fernsehen und Internet

Mit ihr spricht Michaela Engelmeier, die neue Vorstandsvorsitzende des SoVD. Für sie ist der Kampf gegen Armut eines der wichtigsten Anliegen.

Beide diskutieren am 28. September bei SoVD.TV zum Thema: „Spaltet die Krise unsere Gesellschaft?“.  Die Sendung wird ab 13 Uhr live im Fernsehprogramm von Alex Berlin, über die Homepage und Facebookseite des SoVD sowie im SoVD-YouTube-Kanal ausgestrahlt.

Zu Gast bei SoVD.TV am 28. September

Sabine Werth, Vorsitzende der Berliner Tafel 

SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier

SoVD.TV: „Spaltet die Krise unsere Gesellschaft?“ live bei YouTube


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