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SoVD Schleswig-Holstein im Dialog mit Daniel Günther

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Auf den Tag genau nach einem Jahr kam die SoVD-Landesverbandsspitze auf Einla-dung von Ministerpräsident Daniel Günther Anfang Februar erneut zu einem Austausch zusammen. Nach dem ersten virtuellen Treffen im letzten Jahr begegnete man sich dieses Mal persönlich im Gäste-haus der Landesregierung.

Im Gespräch mit Ministerpräsident Daniel Günther: Die beiden stellvertretenden Landesvorsitzenden Hans-Otto Umlandt (links) und Kirsten Grundmann sowie SoVD-Landesvorsitzender Alfred Bornhalm und Landesgeschäftsführer Sönke Lintzen (rechts).
Im Gespräch mit Ministerpräsident Daniel Günther: Die beiden stellvertretenden Landesvorsitzenden Hans-Otto Umlandt (links) und Kirsten Grundmann sowie SoVD-Landesvorsitzender Alfred Bornhalm und Landesgeschäftsführer Sönke Lintzen (rechts). Foto: Frank Peter

Aktuelle Themen standen auf der Tagesordnung: Die Entwicklung der Armut in Schleswig-Holstein, die aktuelle Sozialberichtserstattung des Landes, die Beteiligung von Menschen mit Behinderung als Experten in eigener Sache sowie die Corona-Lage.

In dem einstündigen Gespräch bekannte sich der Ministerpräsident zu seiner Haltung, dass "auch Selbständige zur Stabilisierung des Rentenniveaus und für die eigene Altersvorsorge" in die gesetzlliche Rente einzahlen sollen. SoVD-Landeschef Alfred Bornhalm bekräftigte im Gegenzug die Forderung, die gesetzliche Rente zu einer umfassenden Erwerbstätigenversicherung weiterzuentwickeln.

Einig war man sich, dass auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt weitere Öffnungsschritte, beispielsweise für die Durchführung von Veranstaltungen, zügig und zugleich verantwortungsbewusst in der Pandemie möglich gemacht werden müssen. "Nicht ohne Grund ist ein Motto des Sozialverbandes "Gemeinsam statt einsam", unterstrich Alfred Bornhalm zum Ende des Gesprächs.


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