Vom Bürgergeld in die EM-Rente

Hallo. Ich bin nun etwas verwirrt????

Meine Volle EM Rente wurde befristet auf drei Jahre gewährt.

bis dato bezog ich Bürgergeld.

mein Renteneintritt ist der 1. Dezember.

für den Monat Dezember soll ich eine Nachzahlung erhalten, die aber noch nicht ausgezahlt wird! ab Januar wird die Rente dann monatlich am Monatsende ausgezahlt.

bedeutet das, dass ich im Dezember und Januar kein Geld mehr vom Jobcenter erhalten werde? denn ich weiß nicht, wie ich zwei Monate ohne Geld überbrücken soll, geschweige denn von den ganzen Miete und Nebenkosten. Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße

Beziehe seit 3 Monaten Bürgergeld, wurde jetzt zum amtsarzt geschickt ,wegen meiner Krankheiten, hatte vor 3 Monaten eine Brustkrebs Operation und bin nur noch beschäftigt das man mir hilft, kann derzeit nicht arbeiten, kein Geld, keine Wohnung. Wohne jetzt wieder im Ehelichen Haus nach Scheidung weil mir die Hälfte gehört ,mein Ex aber alles dafür macht das ich ohne alles gehe. Jetzt habe ich bei der Rentenversicherung angerufen und die haben mir mitgeteilt das ich im Jahr 2016 mich arbeitslos gemeldet hätte, habe ich nie ! War 44 Jahre als Hausfrau beschäftigt und nur kleine Mini Jobs angenommen um mal was anderes zutun und zu sehen, haben es damals mündlich abgemacht er geht arbeiten ,ich im Haus und Kindern zu Hause ,heute stellt sich heraus es war ein Fehler, er hat sich abgesichert, ich gehe leer aus. Das ist nicht fair und habe auch viel geleistet was heute nicht anerkannt wird und finde es bestimmt nicht gerecht, man muss in jungen Jahren doch nicht wissen das die Ehe scheitert, den eine Ehe beruht ja auch auf vertrauen! Und wenn das Missbraucht wird ist es nicht mein verschulden so sehe ich es .

Vor paar Monaten wurde von meiner Bearbeiterin vom Sozialamt eine Prüfung an die Rentversicherung geschickt. Ich hab die Schweigepflichtsentbindung nie unterschrieben und trotzdem belästigen die meinen Psychologen/Neurologen seit Monaten. Ich bekomme seit ca. 2009 Sozialhilfe/Grundsicherung SGBXII und musste immer nur zu Amtsärzten. Und jetzt auf einmal wollen die zur Prüfung sowas und denke meine Bearbeiterin vom Sozialamt will nur an meine Krankenakte. Was soll ich jetzt tun? Die können doch keine Leistungen einstellen. Das ist ja jahrelang nicht passiert. Warum jetzt? Bin übrigens 35.

Hallo,

ich beziehe ALG l und mein EU Rente läuft seit 8 Monaten und finden immer wieder meine Papiere nicht. Jetzt muss ich Bürgergeld beantragen. Der Sachbearbeiter sagte mir das ich evtl. Sozialhilfe beantragen soll. Und evtl. Wohngeld. Meine Arbeitsunfähigkeit unter 3 Std ist in der Reha bestätigt worden. Diese Ärzte schreiben die Gutachten für die Rentenversicherung. War die Reha von der Krankenkasse. Welches Amt ist jetzt zuständig Bürgergeld oder Sozialamt.

Mir wurde durch Fallmanager gdb Antrag aufgeschwatzt nun kam eine Schwerbehinderung raus arbeite wider in Teilzeit wie melde ich das dem Jobcenter und was gebe ich vom GDB bescheid preis? Muß ich meine kompletten Erkrankungen beim Jobcenter offen legen.

Ich hätte den gdb nicht machen dürfen!

Ich soll nun die EMR erhalten ab 1.07.was bekommt dann mein kind ich bin alleinerziehend.

Da steht 800 euro..meine Miete beträgt ja schon 750

Das Jobcenter hat per Sozialmedizinischen Dienst meine Erwerbsfähigkeit Gestellen lassen. Der Gutachter beschloss per Aktenlage, ich sei lediglich unter 3Std. am Tag und länger als 6 Monate erwerbsunfähig, und schlug zudem eine Reha vor.

Mein Arzt hat wohl diesbezüglich einen Befund eingereicht, aus dem zu entnehmen sei, ich stände dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Die Sachbearbeiterin kleisterte mich mich Schweigepflichtentbindungen für Rentenversicherungsträger und Sozialamt zu, ich solle dort Anträge auf Leistungen stellen.

Der Arzt hatte von mir nur eine Schweigepflichtsentbindung hinsichtlich der Einschätzung, wie weit ich leistungsfähig bin, Und befristet auf 2 Wochen.

Es wurde aber offensichtlich mehr Informationen zu meinem Gesundheitszustand heraus gegeben, als von mir erlaubt

Zudem könnte die Sachbearbeiterin einsehen, auf welches Leiden sich das Sozialmedizinische Gutachten stützt.

Ich bin entsetzt! Ich möchte keine Erwerbsminderungsrente/Sozialhilfe, da ich mich selber sehr wohl als Erwerbsfähigkeit für mehr als 15 Std. die Woche betrachte, und den Arzt auch nicht nachvollziehen kann. Der jetzt mein Vertrauen missbraucht hat, und den ich nicht mehr aufsuchen möchte.

Mein Gesundheitszustand hat sich aktuell auch verändert, und ich werde in absehbarer Zeit eine Reha beantragen.

Meine Frage ist nun, wie bleibe ich im ALG2 Bezug, und wie kann ich die "Zwangsverrengung" abwenden, bzw. vermeiden, das ich letztendlich ohne Geld dar stehe, und ohne Krankenversicherung? Das macht mir Angst die Hin und Her Schieberei , das man nicht weiß, woher wann das Geld kommt, das man um die Existenz fürchten muss.

Ich hab trotz noch fehlender Unterlagen ALGII vom 1.8.-Ende Dezemer bezogen.

Eine EM -Rente und Schwerbehindertenausweis wird gestellt, sobald die nötige Kraft und Zeit da ist.

Ich wurde unrechtmäßig ausgesteuert, da neue Krankheit und 6 Monate gearbeiet, Klage mit VDK geht vir das Sozialgericht, hier muss ich nocj eine Stellungnahme schreiben.

Bin aufgrund von Mobbing u.ä. chronisch physisch und psychisch krank.

Wieviele Jahre zurück kann ich Zuviel an gezahlten Zuzahlungen bei der Krankenjasse geltend machen?

Vielen Dank!